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Berufe (16.11.‘11)


In den vergangenen Wochen beschäftigten wir uns im Deutschunterricht intensiv mit dem Thema "Berufe". Im Rahmen dieses Themas bereiteten wir Interviews vor. Wir luden einige Eltern ein und befragten sie zu ihren Berufen.
In der Klasse 4a wurden eine Architektin, eine Projektleiterin und ein Militärpolizist interviewt. Die Klasse 4b befragte einen Maler, eine Architektin und einen Zahnarzt.
Mit Hilfe der Aufzeichnungen schrieb jedes Kind einen Bericht über einen Beruf.
Alle stellten zum Abschluss fest, dass es eine interessante Aktion war. Die Schülerinnen und Schüler haben viel über die Berufe erfahren und die Eltern haben noch einmal ganz neu über ihre Berufe nachgedacht.
Einige Fragen, Berichte und Fotos haben wir hier zusammengestellt:

FRAGEN
• Wann kam der Wunsch auf, das zu werden, was Sie heute sind?
• Braucht man besondere Fähigkeiten für Ihren Beruf?
• Welcher Beruf wäre für Sie sonst noch in Frage gekommen?
• Wollten Sie davor noch etwas anderes werden?
• Ab wie viel Jahren kann man Ihren Beruf erlernen?
• Arbeiten Sie im Team oder alleine?
• Wann arbeiten Sie?
• Sind sie nach Ihrer Arbeit schmutzig und haben Sie eine Berufskleidung?
• Können Sie sich spezialisieren?
• Wie lange dauert Ihre Ausbildung und welchen Schulabschluss braucht man dafür?
• Was gefällt Ihnen gut und was schlecht an Ihrer Arbeit?
• Bis zu welchem Alter macht man Ihre Arbeit?
• Ist Ihr Beruf mehr körperliche oder mehr geistige Arbeit?
• Ist Ihre Beruf mehr für Männer oder für Frauen?

Architektin
Eine Architektin plant Häuser und zeichnet Pläne für die Handwerker, damit ihr Kollege, der Bauleiter den Bau überwachen kann. Sie hat ihr Abitur gemacht und dann Architektur studiert. Das dauert 5 Jahre. Sie arbeitet am Tag ungefähr 5 Stunden und in der Woche 25 Stunden. Ihre Arbeitszeit ist von 8-13 Uhr. Am Wochenende hat sie normalerweise frei. Sie arbeitet mit dem Computer, dem Papier und Transparentpapier. Die Architektin arbeitet außerdem mit Zeichenstiften, Filzstiften und Layoutstiften. Ihr macht Spaß, dass sie sich ausdenken darf, was für Häuser sie plant und dass sie dabei kreativ sein kann. Eigentlich gibt es nichts, was ihr in ihrem Beruf nicht so gefällt. Sie übt ihren Beruf schon seit 15 Jahren aus. Man kann Architektin sein, solange man Lust dazu hat. Eine Architektin arbeitet im Büro. Sie findet ihren Beruf spannend, weil die Bauaufgaben so vielfältig sind. Die Besonderheiten sind, dass sich ihr Beruf geändert hat, da sie nicht mehr so oft mit der Hand zeichnet, sondern am Computer in 3 D. Wenn man Architektur studiert, kann man unterschiedliche Bereiche ausführen. Sie hat schon mal Häuser für Ärzte oder den Vorstand der Bank entworfen. Sie hat auch schon mal ein ausgefallenes Haus entworfen, das fast gar keine Wände und fast nur verglaste Außenwände hatte.

Projektmanegerin
Ihre Ausbildung war ein Studium der Erziehungswissenschaften und ihr Studium dauerte 4-5 Jahre. Ihre Aufgabe ist es, Familien und Unternehmen zu beraten. Sie arbeitet im Gebiet Weser-Ems. Sie arbeitet mit dem Kopf, Computer, vielen Materialien und dem Beamer. Ihr Beruf ist spannend, weil jeder Tag anders ist. Sie arbeitet 30 Stunden in der Woche aber an den Tagen hat sie keine feste Arbeitszeit. Ihr macht die Arbeit sehr viel Spaß, weil sie mit Familien arbeiten kann und ihnen helfen kann. Aber ihr macht es nicht so viel Spaß, dass sie so viel arbeiten muss. Sie arbeitet im Büro und bei Kunden. Sie übt ihren Beruf schon 5 Jahre aus. Sie arbeitet selten an Wochenenden. Man kann bis man 67 ist den Beruf machen. Sie hat schon Kinderfeste und Ferienbetreuungen organisiert.

Militärpolizist
Herr B. ist ein Soldat. Er arbeitet als Militärpolizist. Die Ausbildung dauerte 3 Jahre. Er wurde als Fallschirmspringer, Verkehrssoldat und für die Erste Hilfe ausgebildet. Sein Stützpunkt ist in Wilhelmshaven. In der Woche arbeitet er 46 Stunden. Seine Schicht dauert 9 ½ Stunden. Für seinen Beruf muss er auch am Wochenende arbeiten. In Wilhelmshaven arbeitet er am Computer, mit Kollegen und er schreibt Formulare. Er findet es gut, aus dem Flugzeug zu springen, nicht so schön, dass er lange von zu Hause weg ist. Ihm macht die Arbeit viel Spaß. Seit 1988 übt er den Beruf schon aus. Bis zum Alter von 54 Jahren darf er den Beruf ausüben. Arbeiten tut er draußen und drinnen. Der Beruf ist sehr abwechslungsreich. Er muss Waffen benutzen können. Er war 7 Monate in Afghanistan. Für den Beruf muss man Deutsch und Mathe können.
E-Mail: webmaster@gs-harlingerstrasse.de