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Berufe (16.11.‘11)


In den vergangenen Wochen beschäftigten wir uns im Deutschunterricht intensiv mit dem Thema "Berufe". Im Rahmen dieses Themas bereiteten wir Interviews vor. Wir luden einige Eltern ein und befragten sie zu ihren Berufen.
In der Klasse 4a wurden eine Architektin, eine Projektleiterin und ein Militärpolizist interviewt. Die Klasse 4b befragte einen Maler, eine Architektin und einen Zahnarzt.
Mit Hilfe der Aufzeichnungen schrieb jedes Kind einen Bericht über einen Beruf.
Alle stellten zum Abschluss fest, dass es eine interessante Aktion war. Die Schülerinnen und Schüler haben viel über die Berufe erfahren und die Eltern haben noch einmal ganz neu über ihre Berufe nachgedacht.
Einige Fragen, Berichte und Fotos haben wir hier zusammengestellt:

FRAGEN
• Wann kam der Wunsch auf, das zu werden, was Sie heute sind?
• Braucht man besondere Fähigkeiten für Ihren Beruf?
• Welcher Beruf wäre für Sie sonst noch in Frage gekommen?
• Wollten Sie davor noch etwas anderes werden?
• Ab wie viel Jahren kann man Ihren Beruf erlernen?
• Arbeiten Sie im Team oder alleine?
• Wann arbeiten Sie?
• Sind sie nach Ihrer Arbeit schmutzig und haben Sie eine Berufskleidung?
• Können Sie sich spezialisieren?
• Wie lange dauert Ihre Ausbildung und welchen Schulabschluss braucht man dafür?
• Was gefällt Ihnen gut und was schlecht an Ihrer Arbeit?
• Bis zu welchem Alter macht man Ihre Arbeit?
• Ist Ihr Beruf mehr körperliche oder mehr geistige Arbeit?
• Ist Ihre Beruf mehr für Männer oder für Frauen?

Zahnarzt
Mit 16 Jahren hat Herr V. zugeguckt, wie der Zahn von seiner Mutter gezogen wurde. Das fand er so spannend, dass er sich vorstellen konnte, den Beruf zu erlernen. Toll fand er daran, anderen Menschen die Zahnschmerzen zu nehmen. Am häufigsten entfernt er Karies, macht Füllungen und Prothesen. Er findet an diesem Beruf gut, dass er handwerklich und gedanklich arbeiten muss. Die Ausbildung dauer 5 1/2 -6 Jahre. Der kürzeste Weg führt über das Abitur. Wenn man sehr gründlich und ordentlich arbeitet, ist es meistens nicht schwierig.
Das Schlimmste, was er je in einem Mund eines Patientens gesehen hat, waren 20 verfaulte, stinkende Zähne. Am häufigsten benutzt er den Schleifkörper und den Polierer. In seiner Praxis hat er sechs Mitarbeiter. Er braucht für seinen Beruf Geduld, handwerkliches Geschick und Neugier. Er hätte sich auch vorstellen können, Zimmermann zu werden. Er arbeitet im Team, Montags- Freitags von 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Seine Berufskleidung ist ein blaues Shirt und eine weiίe Hose. Die Schutzkleidung ist eine Brille, ein Mundschutz und Handschuhe. Der Beruf kann bis ca. 65 Jahre gemacht werden. Der Beruf ist fόr Frauen und Mδnner. Es werden immer mehr Frauen.

Maler
Mit 21 Jahren hat Herr S. als Maler begonnen. Man braucht 3 Jahre für die Ausbildung. Er arbeitet 8-15 Stunden am Tag. Er ist mit seinem Beruf zufrieden, ihm macht die Arbeit Spaß. In der Firma arbeitet er schon seit 1997 mit seinen 6 Mitarbeitern. Es macht ihm Spaß, handwerklich tätig zu sein. Seine Aufgaben sind: Ursachenvorschung, Schimmelbeseitigung, Türen und Wände streichen, Teppichböden verlegen, Häuser dämmen, Arbeit mit Holz, Metall, Kunststoff. Es war nicht immer sein Traumberuf, aber dann doch. Beim Streichen kommt die Farbe Weiß am häufigsten vor. Der Wunsch, Maler zu werden kam 1988/89 auf. Sonst wäre er Graffity-Designer, Kindergärtner oder LKW Fahrer geworden. Man konnte den Beruf früher mit 14 und heute mit 16 Jahren erlernen. Er arbeitet im Team, abe auch manchmal alleine. Von 7:30 Uhr bis 18:00 Uhr arbeitet er jeden Tag. Er trägt Arbeitskleidung, die nach der Arbeit voller Farbe ist. Man braucht einen Hauptschulabschluss. Mit 67 Jahren beginnt die Rente. Für seine Angestellten ist die Arbeit mehr körperlich und für ihn mehr geistige Arbeit. Der Beruf ist für Männer und Frauen geeignet.

Architektin
Am 16.11.'11 interviewten wir Frau K. zu ihrem Beruf Architektin. Wir fragten, welche Fähigkeiten man für den Beruf braucht. "Physik, Chemie und Mathe", sagte sie. Wir fragten, welchen Berufswunsch sie sonst noch hatte. Sie antwortete: Pferdewirtin. Nach dem Abitur kann man Architektur studieren. Sie arbeitet lieber im Team als alleine. Wir fragten: "Um wie viel Uhr arbeiten Sie?" Sie sagte: "Es gibt keine festen Zeiten." Berufskleidung hat sie nicht, aber auf der Baustelle wird sie auch mal schmutzig. Spezialisieren kann man sich und man benötigt Abitur und Studium. Gut gefällt ihr, mit vielen Menschen zusammen zu sein und etwas zu gestalten. Nicht so gut findet sie, dass es ein Männerberuf ist. Man geht mit 67 Jahren in Rente und arbeitet mehr geistig.
E-Mail: webmaster@gs-harlingerstrasse.de