Es gab im Wald einen Dieb namens Erich Fuchs. Am Waldrand gab es eine Stadt. Jeden Abend überfiel Erich ein Haus. Einmal ging abends ein Spaziergänger in den Wald. Der Dieb überfiel in sofort. Er fesselte ihn. Am Morgen fand ein anderer Spaziergänger das gefesselte Opfer. Er befreite es und rief die Polizei. Dann kam der Polizeichef Peter Melzer mit seinem Kollegen Matthias. Sie befragten das Opfer und den Spaziergänger. Später kam der Kommissar Richard Moser und sein Kollege Paul Stockinger. Natürlich nahm Richard seinen Hund Rex mit. Stockinger fuhr mit dem Opfer in seinem Peugeot zur Polizeistation. Anschließend wurde die Hundestaffel eingesetzt. Polizisten sperrten das Waldstück ab und ließen Hunde frei um Spuren zu finden. Sie fanden die Geldbörse des Opfers und brachten sie zur Spurensicherung. Die Spurensicherung fand Fingerabdrücke auf der Geldbörse des Opfers. Am nächsten Morgen stellte Richard Moser fest, dass der Dieb Erich Fuchs sein musste, denn der Computer konnte die gefundenen Fingerabdrücke in der Datenbank diesem Erich Fuchs zuordnen. Stockinger und Moser fuhren sofort zur Adresse von Erich Fuchs. Aber als der Dieb die Polizei sah fuhr er mit über 180 km/h davon. Nach einer Verfolgungsjagd konnten sie ihn einholen. Erich Fuchs sagte bei der Vernehmung immer wieder: “Ich war es nicht!“ Aber die Fingerabdrücke waren ein eindeutiger Beweis. Erich Fuchs wurde verurteilt und musste für fünf Jahre ins Gefängnis.
Von Adriana und Maria