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Schulkinowochen (29.02.'16)


Im Rahmen der Schulkinowochen nutzten wir heute die Gelegenheit, einen Vormittag im Kino zu verbringen. Wir schauten uns den Film "Winnetous Sohn" im CinemaxX Kino an. Im Deutschunterricht hatten wir uns bereits vorher mit der Geschichte befasst und die ersten Kapitel des Buches zum Film gemeinsam gelesen. Wie die Geschichte weitergeht, verfolgten wir heute im Kinosaal, den wir komplett für uns alleine hatten. Bei Popcorn etc. genossen wir die Fortsetzung der Geschichte im großen Kinosaaal in vollen Zügen.

Winnetous Sohn
Am 29.02.2016 waren wir, die Klasse 4a, im Kino. Wir haben Winnetous Sohn geguckt. Der Film hat mir super gefallen. Er war oft sehr lustig.

Es ging darum, dass für die Karl-May-Festspiele in Wolfitz eine Probe für Winnetous Sohn stattfand. Doch der Hauptdarsteller stürzte vom Pferd und so musste ein neuer Darsteller für Winnetous Sohn gefunden werden.
Max war ein kleines und dickes Bleichgesicht, der sich aber wie ein echter Indianer fühlte. Sein Vater hatte ihm auch alles dafür beigebracht. Leider hatten er und Max Mutter sich getrennt.
Eines Tages fuhr Max für ein Wochenende zu „Evis Ranch“. Dort konnte man üben wie man sich als echter Indianer verhält. Dort waren auch noch ein paar andere Kinder. Doch einer fehlte noch: Morten. Und dann kam auch endlich er. Das Problem war nur: Morten hatte überhaupt keine Lust dort zu bleiben. Er hasste alles, besonders Indianer.
Als Max erfuhr, dass für die Karl-May-Festspiele ein neuer Sohn von Winnetou gesucht wurde, war er Feuer und Flamme. Sofort trainierte er hart fürs Casting und nicht nur sein Vater trainierte ihn dafür, sondern auch Morten. Am Anfang stellte sich Max noch ziemlich ungeschickt an, besonders, beim Bogenschießen, doch er verbesserte sich. Aber am großen Tag des Castings wollte ihn sein Vater nicht dorthin fahren. Auch kein anderer hatte Zeit. Und schließlich meldete sich jemand dafür, von dem Max es überhaupt nicht erwartet hatte: Der neue Freund seiner Mutter. Also fuhren er, Max und Morten-mit ziemlich viel Verspätung, zum Casting. Dort trafen sie auf Max Vater, der sich doch noch dazu entschieden hatte, zum Casting zu fahren. Weil sie nicht rein gelassen wurden, kletterten sie in das große Gelände, wo das Casting stattfand. Dort begann eine wilde Verfolgungsjagd, denn der „Sheriff“, ein Wächter, hatte sie gesehen und wollte sie wieder vom Gelände vertreiben. Die Jagd war ziemlich witzig. Doch zum Glück standen dann doch noch Max, Max Vater, der neue Freund von Max Mutter und Morten wohlbehalten in der Arena, wo das Casting stattgefunden hatte. Obwohl es schon vorbei war, konnte Max doch noch allen zeigen, dass er für Winnetous Sohn wie geschaffen war. Zum Schluss seiner kleinen Vorstellung stand fest: Bei den Karl-May-Festspielen in Wolfitz würde Max Winnetous Sohn spielen.
Bericht einer Schülerin aus der Klasse 4a

Ausflug: Winnetous Sohn
Wir waren heute im CinemaxX und haben den Film Winnetous Sohn geguckt.
Es ging darum, dass ein Junge Namens Max ein Indianer sein möchte.Seine Eltern hatten sich vor kurzem getrennt. Max verbrachte ein Wochenende auf Evis Ranch. Dort lebte man wie die Indianer.
Gleichzeitig wurde bei den Karl-May-Spielen das Stück „Winnetous Sohn“ eingeübt, doch bei einer Probe klingelte ein Handy und alle wurden abgelenkt. Ein Pferd drehte durch und der Schauspieler, der Winnetous Sohn spielte, fiel von dem Pferd. Er brach sich beide Beine.
Max bekam mit, dass man einen neuen Winnetou Sohn suchte. Natürlich wollte Max Winnetous Sohn spielen. Er übte und übte.
Max Mutter hatte Englisch Unterricht. Sie verliebte sich in ihren Englisch Lehrer und er sich auch in sie. Der Vater von Max hatte für Max Mutter ein Lied geschrieben. Doch als Max Vater ihr das Lied schenken wollte, sah er, wie Max Mutter ihren Englisch Lehrer küsste.
Am Tag des Castings kam Max zu spät zum Casting. Eigentlich wollte Max Vater ihn zum Casting bringen, doch er hatte verschlafen und kein anderer, außer der neue Freund von Max Mutter hatte Zeit. Also brachte der Freund Max und seinen Freund Morten zum Casting. Der Wächter wollte Max und die beiden anderen nicht reinlassen....
Ich fand den Kinofilm Winnetous Sohn sehr gut, weil er sehr schön und auch lustig war.     
Bericht einer Schülerin aus der Klasse 4a
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